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WHO: Mehr Aufklärung über Sepsis nötig

Genf (dpa) - Weltweit sterben laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) jedes Jahr rund elf Millionen Menschen an Sepsis, darunter fast drei Millionen Kinder. Es sei dringend geboten, die Kenntnisse über vorbeugende Maßnahmen sowie die Datenbasis über diese gefährliche Immunreaktion generell zu verbessern, fordert die UN-Organisation in einem .

Dazu gehöre unter anderem die bessere Ausbildung von Menschen im Gesundheitswesen, um Infektionen, die zu Sepsis führen können, schneller zu erkennen. Das Syndrom, das früher vereinfachend als Blutvergiftung bekannt war, entstehe in vielen Fällen im Krankenhaus.

Sepsis kann nicht nur durch eine Blutinfektion ausgelöst werden, sondern häufig auch durch Durchfall, Lungenerkrankungen oder Tropenkrankheiten. Wenn das Immunsystem dann überreagiert, kann das zu multiplem Organversagen und damit zum Tod führen. Auch wer an einer schlimmen Form von Covid-19 leidet, hat laut WHO ein höheres Risiko, eine Sepsis zu bekommen. Selbst wer sie überstehe müsse mit lebenslangen Folgen rechnen.

© dpa-infocom, dpa:200910-99-508966/2


Text: dpa / Bild: Marcel Kusch (dpa) (10.09.2020)


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